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#9 Stellenanzeige: Vermeide den fatalsten Fehler!

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Kommunikationswissenschaftler glauben, dass Männer und Frauen in verschiedenen Sprachwelten leben. Es gäbe daher eine „Frauensprache“ und eine „Männersprache“.

Was bedeutet das für die Texte in Ihren Stellenanzeigen? Müssen Sie jetzt zwei verschiedene Stellenanzeigen veröffentlichen? Eine für Frauen und eine für Männer?

Das Thema „Frauensprache“ und „Männersprache“ bietet eine Steilvorlage für die Schwarzweißmalerei, Verallgemeinerungen und Schablonen. Es gibt sogar Anbieter von Bewerbermanagementsystemen, die eine „Frauenfänger-Software“ versprechen. Was für ein Unfug!

Verwenden Sie Verhaltensprofile. Beschreiben Sie in Ihrer Stellenanzeige genau, wie Ihr Traumkandidat oder Ihre Traumkandidatin „ticken“ muss. Das, und nur das, führt dazu, dass Sie die vakante Position, unabhängig vom Geschlecht, perfekt besetzen.

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