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Schlafmittel ohne Rezept: Was hilft wirklich?

Es gibt Menschen, die schlafen schon bevor ihr Kopf das Kissen berührt. Viele andere jedoch wälzen sich im Bett hin und her. Oder sie wachen Nacht für Nacht zigmal auf. Die Pharmaindustrie stellt eine reiche Auswahl an Schlafmitteln bereit. Anfangs helfen diese Beruhigungs- und Schlafmittel, doch schon nach wenigen Wochen schaden sie massiv. Forschungen belegen: Wer einmal anfängt Pillen zu schlucken, kann nur schlecht aufhören. Über 1 Millionen Deutsche sind süchtig.

Für Betroffene verschaffen Arzneimittel eine Linderung des Problems: Die Medikamente wirken beruhigend und muskelentspannend. Die Mittel verstärken die natürlichen Signale des Gehirns zum Herunterkommen und Einschlafen. Das ist jedoch trügerisch, denn dieser künstlich herbeigeführte Zustand sorgt dafür, dass das betäubte Gehirn im Schlaf nicht richtig arbeitet. Die Arzneimittel reduzieren unter anderem die Tiefschlafphasen, die für die Erholung unseres Körpers wichtig sind.

Tabletten helfen durch die Nacht – doch viele Fachleute raten aufgrund der Nebenwirkungen und Suchtgefahr von Medikamenten ab.

Was sind die besten Hausmittel bei gelegentlichen Schlafstörungen?

Der Roman ist ausgelesen, die heiße Milch oder das warme Bier ist getrunken und das letzte Schäfchen gezählt: Es ist schon spät – aber der Schlaf will und will noch nicht kommen?

Sie können es auch mit Schlaftee, einem Fußbad, mit Baldrian, mit Duftsäckchen oder einem Entspannungsbad versuchen. Kürzlich wurde auf einem Homöopathie-Kongress eine neue und unkonventionelle Einschlafhilfe vorgestellt: das Lesen von Stellenanzeigen.

Kaum jemand schafft es, zu nachschlafender Zeit, mehr als zwanzig Stellenanzeigen zu lesen. Durch all die immer gleichen Floskeln, Worthülsen und Banalitäten dämmern die meisten Menschen vorher weg. Probieren Sie’s einfachmal mal aus. Schlagen Sie der Pharmaindustrie ein Schnäppchen. Das Lesen von Stellenanzeigen ist zwar einschläfernd jedoch garantiert nebenwirkungsfrei.

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Sie sind Recruiter oder Personaler?

Falls Sie für’s Recruiting verantwortlich sind, sollten Sie jetzt aufwachen! Wenn Sie nicht wollen, dass Ihre Stellenanzeigen als Einschlafhilfe für potenzielle Bewerber dienen, handeln Sie jetzt!

Über den Link hellwach.jetzt erfahren Sie, wie Ihre ausgeschlafene, quicklebendige, spannende und frische Stellenanzeigen mit Magnetwirkung texten. Überlassen Sie es Ihren Wettbewerben, langweilige und einschläfernde Stellenanzeigen zu veröffentlichen. Für Menschen mit Schlafstörungen bleiben sicher noch genügend leblose, monotone, stinklangweilige und ermüdende Stellenanzeigen übrig, um schnell in den Schlaf zu fallen. Sie sichern sich in Zukunft sichern sich mit Ihren neuen Stellenanzeigen derweilen pfiffige und aufgeweckte Talente. Hier geht's lang für weitere Infos ...

 

 


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Kommentare (1)

  • Sehr cool geschrieben :) Aber so wahr! Stellenanzeigen sind meist ziemlich langweilig geschrieben...

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